Utilisateur:Fredericknetwork/Brouillon

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Iris Berben, née le à Detmold , est une actrice allemande. Elle est la mère du producteur de film Oliver Berben[1].

Biographie modifier

Berben a grandi à Hambourg de parents cuisinier-restaurateurs. Elle a d'abord été scolarisée au pensionnat de Saint-Peter-Ording duquel elle est renvoyée puis expulsée de deux autres pensionnats. Elle aura fait sa scolarité sans école et sans diplôme [2]. DAns les années 60 elle fait la connaissance du chanteur israëlien Abi Ofarim dont elle tombe amoureuse. En 1971, elle donne naissance à son fils Oliver. Dans les années 1960 Berben rencontre le chanteur israëlien Abi Ofarim. En 1971 son fils Oliver est né, il est aujourd'hui producteur de film et depuis 2009 est le directeur général de la société de production de films allemande Constantin Film Distribution GmbH.

Filmographie partielle modifier


Postérité modifier

Elle fait sa première qui en fait est une première apparition à la télévision en 1967 dans une emission de la NDR pour enfants, elle y tient le rôle d'une fleuriste. En 1968 elle joue dès ses 18 ans dans des longs métrage de détectives sous la direction de Rudolf Thome. Elle joue ensuite aux côté de la célèbre comédienne humoriste Ingrid Steeger dans la série "Klimbin" sous la directiond de michael Pleghar. En plus de nombreux films qu'elle a fait avec Diether Krebs la série de comédie "Sketchup". Elle devient populaire en Allemagne et en Europe quand elle incarne "Evelyn de Guldenburg" dans la série "La Dynastie des Guldenburg" [3]. De série en série elle marque le public notamment dans le rôle-titre de Rosa Roth sur la ZDF puis enchaîne dans d'autres productions de la télévision dont une populaire réalisée par Carlo Rola et produite par son fils Oliver, "Krupp, une famille allemande (Krupp – Eine deutsche Familie)",

Bibliographie modifier

  • (de) Sebastian Droste, Die Tänze des Lasters, des Grauens und der Ekstase, avec Anita Berber, Gloriette Verlag, Wien, 1923
  • (fr) Laure Guilbert, « Anita Berber ou la danse par le scandale », Repères, cahier de danse 2012/1 (n° 29)[4]
  • Charlotte Berend-Corinth, Anita Berber. 8 Original-Lithographien, Gurlitt, Berlin 1919
  • (en) Mel Gordon, The Seven Addictions and Five Professions of Anita Berber: Weimar Berlin's Priestess of Debauchery. Los Angeles, California: Feral House (ISBN 1-932595-12-0)
  • (en) glbtq, Anita Berber[5]
  • (de) Lothar Fischer, Anita Berber, Göttin der Nacht, Ebersbach, Berlin, 2007 (ISBN 978-3-938740-23-1)
  • (de) Rainer Metzger, Berlin, die 20er Jahre, Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co., 2006 (ISBN 978-3-423-34407-4)
  • (de) Ralf Georg Czapla (de), Getanzte Dichtung – gedichteter Tanz. Anita Berbers und Sebastian Drostes "Tänze des Lasters, des Grauens und der Ekstase" zwischen poetischer Reflexion und tänzerischer Improvisation. In: Tanz im Kopf – Dance and Cognition. Jahrbuch Tanzforschung 15. Hg. im Auftrag der Gesellschaft für Tanzforschung von Johannes Birringer und Josephine Fenger. Lit, Münster u.a. 2005 (ISBN 3-8258-8712-X)
  • (de) Klaus Mann, Erinnerungen an Anita Berber, photo de Madame d’Ora, Die Bühne, 1930
  • (de) Leo Lania (de), Der Tanz ins Dunkel. Anita Berber, ein biographischer Roman. Schultz, Berlin 1929

Notes et références modifier

Source modifier

Notes modifier

Liens externes modifier


miniatur|Iris Berben bei Wetten dass..? in Graz 2014 [[Datei:Iris Berben (Berlin Film Festival 2011).jpg|miniatur|Iris Berben bei der Berlinale 2011 Iris Berben (* 12. August 1950 in Detmold) ist eine deutsche Schauspielerin. Sie ist die Mutter des Filmproduzenten Oliver Berben.

Leben modifier

Berben wuchs in Hamburg als Tochter eines Gastronomen-Ehepaars auf. Sie wiederholte die siebte Klasse des Internats von St. Peter-Ording[1] und wurde von diesem und weiteren zwei Internaten verwiesen,[2] ehe sie ihre Schullaufbahn ohne Abitur beendete.

Ihren ersten – wenn auch inoffiziellen – Fernsehauftritt hatte sie 1967 in einem Beitrag der Nordschau des NDR Fernsehens über die Blumenkinder der Hansestadt. Hier war sie in einer Großeinstellung als Blumenverteilerin zu sehen. Ein Jahr darauf drehte sie ihren ersten Kinofilm Detektive unter der Regie von Rudolf Thome. Sie drehte unter anderem mit Franco Nero und Jack Palance. Einem breiteren Publikum wurde sie an der Seite von Ingrid Steeger in der Klimbim-Nachfolgeserie Zwei himmlische Töchter unter der Regie von Michael Pfleghar bekannt. Neben vielen weiteren Filmen drehte sie zusammen mit Diether Krebs die Comedy-Reihe Sketchup. Beim Publikum äußerst beliebt war ihre Darstellung der Evelyn von Guldenburg in einer der erfolgreichsten deutschen Fernsehserien – Das Erbe der Guldenburgs ab 1987. In der Roman-Verfilmung Buddenbrooks aus dem Jahr 2008 war Berben als Konsulin Buddenbrook zu sehen. Als TV-Kommissarin spielt sie in der Krimi-Reihe Rosa Roth im ZDF die Titelrolle. Diese Reihe und viele andere Fernsehproduktionen mit Berben wurden von Carlo Rola inszeniert, insbesondere auch Die Patriarchin und Krupp – Eine deutsche Familie.

[[Datei:Iris berben 20070310.jpg|miniatur|Iris Berben bei einer Veranstaltung der lit.Cologne 2007 in Köln]] 1978 war sie Fotomodell für den Playboy sowie 1987 und 2002 für Penthouse.

Berben hat diverse Hörbücher gesprochen. Michael Verhoeven inszenierte 2002 ihre gegenüberstellenden Lesungen aus den Tagebüchern von Anne Frank und Joseph Goebbels.

2010 wurde Iris Berben gemeinsam mit Bruno Ganz zur neuen Präsidentin der Deutschen Filmakademie gewählt.

Privatleben modifier

Ende der 1960er Jahre war Berben mit dem israelischen Sänger Abi Ofarim liiert. 1971 wurde ihr Sohn Oliver geboren, der heute Filmproduzent und seit 2009 Geschäftsführer der Produktion bei Constantin Film ist.

Von 1974 bis 2006 war sie mit dem israelischen Geschäftsmann Gabriel Lewy liiert.[3]

2007 lernte Berben bei den Dreharbeiten zu Afrika, mon amour ihren jetzigen Lebensgefährten Heiko Kiesow kennen. Beide leben in getrennten Wohnungen in Berlin.[4]

Soziales und politisches Engagement modifier

Nach dem Sechstagekrieg 1967 reiste Berben erstmals nach Israel. Das Thema Israel beschäftigt sie bis heute. 2002 erhielt sie den Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland aufgrund ihres kontinuierlichen Engagements gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und für das Existenzrecht Israels in sicheren Grenzen. Im August 2007 eröffnete sie als Schirmherrin die Ausstellung der United Buddy Bears in Jerusalem. Sie ist Erstunterzeichnerin der Initiative Stop the Bomb, die sich gegen das iranische Atomwaffenprogramm wendet. Ferner unterstützt Berben den Verein Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e. V., der sich bundesweit gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus und rechtsextreme Gewalt einsetzt. Sie ist Schirmherrin des Magen David Adom-Israel in Deutschland e. V., der den Magen David Adom (Roter Schild Davids, Israels nationaler Rettungs- und Blutspendedienst) unterstützt.[5] Berben ist Kuratoriumsmitglied der Deutschen AIDS-Stiftung. Iris Berben unterstützte bei mehreren Wahlen öffentlich die SPD.[6][7][8] Beim Festakt zum 150-jährigen Geburtstag der SPD im Mai 2013 präsentierte Berben die Geschichte der deutschen Sozialdemokratie.[9][10]

Filmografie (Auswahl) modifier

Hörbücher (Auszug) modifier

Auszeichnungen modifier

[[Datei:2010-10-03-quadriga-iris-berben2.jpg|mini|hochkant|Berben bei der Verleihung der Quadriga 2010]]

Veröffentlichungen (Auswahl) modifier

als Autorin oder Co-Autorin

als Herausgeberin

  • Unter einem Himmel. Geschichten und Gedichte von Freundschaft und Toleranz. Kreuz, Stuttgart 2005, (ISBN 3-7831-2547-2).
  • Weihnachten für dich und mich. Die schönsten Geschichten aus aller Welt. Buch mit Illustrationen von Joachim Knappe; Hörbuch gelesen von Iris Berben. cbj, München 2005, (ISBN 3-570-13036-3) (Medienkombination mit Hörbuch-CD).
  • Eilige Nacht. Etwas andere Weihnachtsgeschichten. Kreuz, Stuttgart 2004, (ISBN 3-7831-2471-9).

Literatur modifier

Weblinks modifier

Sur les autres projets Wikimedia :

Einzelnachweise modifier

  1. Das Abi nicht geschafft Bertelsmann Stiftung 2010, Change 2/2010, Schwerpunkt: Lernen - Glück ein Leben lang, Gütersloh 2010 (PDF-Datei)
  2. Iris Berben enthüllt ihre Jugendsünden. rp-online.de, 25. April 2002.
  3. « Nach 32 Jahren – Iris Berben wieder solo », sueddeutsche.de, (consulté le )
  4. Iris Berben fühlt sich wie 18 express.de, 11. August 2015
  5. openPR über Schirmherrschaft für Magen David Adom - Israel e. V..
  6. spd-saar.de
  7. gala.de
  8. youtube.com
  9. Festakt 150 Jahre SPD - VOR ORT vom 23.05.2013 auf youtube
  10. Ein Fest der Demokratie Festakt zu 150 Jahren SPD auf spd.de
  11. Iris Berben erhält den Theodor-Lessing-Preis. ndr.de, 14. Februar 2013
  12. « Herzlich Willkommen auf den Seiten des Hessischen Film- & Kinopreises! », Hessische Filmförderung (consulté le )
  13. bayernspd.de: Toni-Pfülf-Preis für Iris Berben und die AsF Unterfranken

Modèle:SORTIERUNG:Berben, Iris Kategorie:Schauspieler Kategorie:Playboy-Model Kategorie:Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse Kategorie:Träger des Bayerischen Verdienstordens Kategorie:Träger der Bayerischen Verfassungsmedaille in Silber Kategorie:Träger des Verdienstordens des Landes Berlin Kategorie:Grimme-Preisträger Kategorie:Romy-Preisträger Kategorie:Künstler (Detmold) Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1950 Kategorie:Frau

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