Discussion:Guerrière (film)

Dernier commentaire : il y a 11 ans par Ultrogothe dans le sujet À traduire
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Tiré de l'interwiki DE du réalisateur :

Die Uraufführung von Kriegerin Ende 2011 fiel unmittelbar mit Bekanntwerden der rechtsextremen terroristischen Vereinigung Nationalsozialistischer Untergrund („Zwickauer Terrorzelle“) zusammen, die für eine Mordserie an Kleinunternehmern mit Migrationshintergrund verantwortlich gemacht wird. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung reüssierte, dass sich der Low-Budget-Produktion angesichts der aktuellen Diskussion zum Thema Rechtsextremismus die Türen zu Kinos und Medien öffnen würden, die ihr trotz ihrer Brillanz unter anderen Umständen vielleicht verschlossen geblieben wären.[1] Trotz der kritisierten Psychologisierung der Hauptfigur am Ende des Films lobte der film-dienst Kriegerin als spannend und intensiv erzählten, gut recherchierten Debütfilm, „der abseits von Klischees ein authentisches Bild des braunen Milieus in Ostdeutschland“ zeichne und „sich mutig auf die Binnensicht seiner Figuren“ einlasse.[2] Kriegerin wurde 2012 mit dem Deutschen Filmpreis in Bronze sowie den Darstellerpreis an Alina Levshin ausgezeichnet,[3] während Wnendt den Deutschen Filmpreis als bester Drehbuchautor, den Bayerischen Filmpreis als bester Nachwuchsregisseur und den First Steps Award erhielt.

TschuB,

  Ultrogothe - ¡Hola! 30 mars 2013 à 09:01 (CET)Répondre

  1. Lühmann, Hannah: Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Januar 2012, Nr. 18, S. 34.
  2. Suchsland, Rüdiger: Kriegerin. In: film-dienst 2/2012 (abgerufen via Munzinger).
  3. Deutscher Filmpreis: Krebsdrama gewinnt die Goldene Lola bei sueddeutsche.de, 27. April 2012 (abgerufen am 27. April 2012).
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