Discussion:Histoire du kayak-polo
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J'ai créé cette article à partir de l'article kayak-polo où l'historique présente désormais une synthèse de cette page. --Polo973 5 juin 2007 à 20:01 (CEST)
Article à internationaliser
modifierCet article me semble un peu trop franco-centré. Pour commencer à y remédier, je propose d'abord la traduction du texte suivant : (de) Kanupolo. Si quelqu'un arrive à trouver d'autres sources non françaises … --Tieno (d) 27 novembre 2008 à 16:41 (CET)
Paragraphe à traduire
modifierVenant de l'allemand
modifierTexte allemand à traduire :
Zu Zeiten als Kanuten ausschließlich Rennen fuhren und weite Strecken in teuren Booten zurücklegten, fing man an, sich Gedanken über Mannschaftssport zu machen. Der Kanusport war bis dato nicht bedeutsam und dies spiegelte sich auch in den geringen Zuschauerzahlen wider. Das Interesse an einen Fluss zu fahren und für einen kurzen Moment Boote vorbei ziehen zu sehen hatten nur wenige. Um diesen Zustand zu ändern hielt man nach erfolgreichem Teamsport Ausschau. Fußball mauserte sich gerade zum Volkssport und so beschloss man ein ähnliches Konzept zu verfolgen. Es galt also, den Kanusport auf ein Spielfeld zu bugsieren und darauf zwei Mannschaften um Ball und Tore kämpfen zu lassen. Und genau diese Idee verfolgten Kanusportler in England bereits seit Jahren. Sie nannten es Kanupolo.
Diese Idee wurde 1926 vom Deutscher Kanu-Verband (DKV ) aufgegriffen und man gab die ersten Spielregeln bekannt, die noch sehr an Fußball bzw. Wasserball angelehnt waren. Es wurde auf einem Großfeld gespielt mit 90 bis 120 Meter Länge und 50 bis 90 Meter Breite. Die Mannschaften bestanden aus 11 Feldspielern und der Ball durfte nur mit dem Paddel in etwas größere Wasserballtore befördert werden. Der Torwart durfte als einziger Spieler den Ball auch mit der Hand spielen. Weiterhin gab es eine Abseitsregel und es wurde 2 mal 45 Minuten gespielt, mit 10 Minuten Pause. Die Spiele fanden in Faltbooten statt, die zwar gut gepolstert waren aber schnell beschädigt wurden. Die ersten Spiele fanden 1927 statt. Federführend war der Wassersportverein Polizei Hamburg, der anlässlich der Deutschen Kanumeisterschaften gegen eine Kombination aus Bremen und Berlin spielte. Aus diesen Erfahrungen entwickelten sich erste Regeländerungen. Alle Spieler durften jetzt den Ball mit der Hand spielen und es wurde nur noch 5 gegen 5 gespielt. Das Spielfeld wurde auf 60-90 Meter Seitenlinie und 40-60 Meter Torlinie, verkleindert. Die Spielzeit wurde auf 2 mal 30 Minuten gekürzt und der Ausschluss (Feldverweis) wurde eingeführt. Der Ball durfte nur 3 Sekunden in der Hand gehalten werden. 1928 wurden die ersten Deutschen Meisterschaften in Potsdam ausgetragen, bei denen sich „WSA Polizei Hamburg“ gegen „VFK Lübeck“ durchsetzte und erster Deutscher Meister im Kanupolo wurde. Die hohen Reparaturkosten und der beginnende Zweite Weltkrieg führten 1935 zum vorläufigen Aus für den noch jungen Sport.
Kanupolo machte 1965 im Verbandsorgan des DKV, der Zeitschrift Kanusport, durch eine kleine Notiz wieder auf sich aufmerksam. Es wurden Vereine gesucht, die an einer Neuauflage des Kanupolos Interesse hätten. Gemeldet haben sich daraufhin hauptsächlich einige Vereine aus dem Räumen Nordrhein-Westfalen und Hamburg, darunter auch wieder die Vorkriegsvereine „KG Wanderfalke Essen“ und „WSV Polizei Hamburg“. Ein Poloeinheitsboot wurde entworfen. Es sollte kurz, stabil, und sehr wendig sein. Puffer an den Enden sollten die Boote, bei nicht zu vermeidenden Kollisionen im Spiel, vor allzu starken Beschädigungen schützen. Das Einheitsboot wurde unter anderem darum entworfen, um beim Spiel keiner Mannschaft einen Vorteil zu verschaffen. Ein großer Faktor spielte natürlich die Kostenfrage. Hätte man mehrere Bootstypen gehabt, so wäre das einzelne Boot teurer gewesen. Bei größeren Stückzahlen hingegen ließen sich die Kosten doch erheblich senken.
Nach ersten Demonstrationsspielen und einigen Turnieren fanden 1971 wieder Deutsche Meisterschaften in Salzgitter statt. Erst 1989 übernahm der DKV die Regeln des International Canoe Federation (ICF) und 1991 die grundsätzlich Heute noch gültigen Kleinfeldregeln. Nun spielte man auf kleineren Feldern und in kurzen, leichten Booten. Dadurch wurde der Sport auch für Zuschauer wesentlich attraktiver. Erstmals wurden 1994 in Sheffield Weltmeisterschaften ausgetragen, bei denen sich die deutschen Herren den Titel des Vizemeisters sicherten. Seitdem werden Welt- und Europameisterschaften im jährlichen Wechsel veranstaltet, bei den ersten Weltmeisterschaften in Deutschland 2002 in Essen gingen 27 Nationen aus 6 Kontinenten an den Start. 1995 wurde die Kanupolo Bundesliga für die Herren eingeführt.
Traduction du texte allemand :
proposition de traduction
--Tieno (d) 27 novembre 2008 à 16:43 (CET)
Venant du suèdois
modifierTexte suédois à traduire :
Första dokumenterade ursprunget till kanotpolo sägs vara en engelsk artikel från “The Graphic”, september 1880, som beskriver en sport i Skottland där män ridande på trätunnor spelade med någon typ av paddlar och boll. Kring 1920 började kanotklubbar i Tyskland spela en form av sporten, men där målen var lika de som används i vattenpolo. Tyska mästerskap och turneringar hölls redan på denna tiden. Sporten spreds snabbt i mellaneuropa under första halvan av 1900-talet, men det var först i slutet på 1980-talet som internationella regler började slå igenom för att sedan i en första version spikas 1992 av International Canoe Federation (I.C.F).
I Sverige infördes kanotpolo 1973 av Köpings kanotklubb, då med de tyska reglerna och målen som var placerade på vattenlinjen. Även i Sverige började man i slutet på 1980-talet övergå till de internationella reglerna. Sporten har genom åren spridit sig i Sverige och spelas numera hos ett 15-tal klubbar, både som tävlingsidrott och som kompletteringsträning till andra kanotgrenar. Regelbundna turneringar genomförs numera på flera platser året om. Svenska mästerskap har hållits sen 2003 (se SM i kanotpolo) och ett svenskt landslag representerades för första gången på VM 2002 i Tyskland. Sedan dess har den nationella utvecklingen gått snabbt framåt och Sverige tillhör numera världens topp 15, både på dam- och herrsidan.
Traduction du texte suédois :
proposition de traduction